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    Harrison-Ford-Klassiker bekommt Serien-Remake auf Apple TV+: Deutscher Trailer zu "Aus Mangel an Beweisen" mit Jake Gyllenhaal
    Ian Brosche
    Ian Brosche
    -Freier Autor
    Franchises wie "Star Wars", "Fluch der Karibik" oder "Herr der Ringe" sind für ihn das Maß aller Dinge, aber er hat dennoch ein Herz für qualitative Arthouse-Unterhaltung und Serien wie "Arcane" oder "Suits".

    Jake Gyllenhaal fängt als zunehmend unglücklicher Familienvater und stellvertretender Generalstaatsanwalt eine leidenschaftliche Affäre mit einer Kollegin an, die aufzufliegen droht, als er des Mordes an ihr angeklagt wird. Hier ist der Trailer:

    Apple TV+ hat einen ersten Teaser-Trailer zu „Aus Mangel an Beweisen“ veröffentlicht. Die achtteilige Crime-Thriller-Serie mit dem Originaltitel „Presumed Innocent“ basiert auf dem gleichnamigen New-York-Times-Bestseller von Scott Turow. Erzählt wird dabei von Besessenheit, Sex, Politik, Macht und den Grenzen der Liebe, sowie einem angeklagten Mann, der versucht, nicht auch noch seine Familie verlieren zu müssen.

    Das 1987 erschienene Buch von Scott Turow wurde bereits 1990 als „Aus Mangel an Beweisen“ mit Harrison Ford und Greta Scacchi in den Hauptrollen verfilmt. Regie führte Alan J. Pakula, bekannt für seinen Erfolg mit „Die Unbestechlichen“ aus dem Jahr 1976. FILMSTARTS bewertete den Film mit starken 4 von 5 Sternen. Wird die Serie einen ähnlichen Erfolg verzeichnen? Die Zeichen stehen gut, hat doch Apple TV+ ein gutes Händchen für hochwertige Serien bewiesen.

    Streaming-Start der ersten Folge „Aus Mangel an Beweisen“ ist am 12. Juni 2024 auf Apple TV+.

    Neben Jake Gyllenhaal sind auch Ruth Negga, Bill Camp, O-T Fagbenle, Chase Infiniti, Nana Mensah, Peter Sarsgaard, Kingston Rumi Southwick, Elizabeth Marvel und natürlich die aus „The Worst Person In The World“ bekannte Renate Reinsve von der Partie.

    An Gyllenhaals Seite als ausführender Produzent gesellen sich u.a. TV-Veteran David E. Kelley und niemand Geringeres als Blockbuster-Regisseur J.J. Abrams mit seiner Produktionsfirma Bad Robot Productions. Diese ist nicht nur für Kinofilme wie „Star Wars Das Erwachen der Macht“ oder „Mission Impossible - Fallout“ verantwortlichi, sondern konnte auch im Seriensegment mit „Lost“ und „Westworld“ überzeugen.

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