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    Martyrs
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    4,0
    411 Wertungen
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    85 User-Kritiken

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    Mona Mona
    Mona Mona

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Top ! Ich mag die Story , auch wenn es in manchen Sequenzen etwas unlogisch ist . Nichts desto Trotz für mich einer der besten Franzosen
    Sven Jankowski
    Sven Jankowski

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    Ekelhafter Schrott. Haben es gekauft, weil für 1€ zur Verfügung. Schlecht investiert. ---------------------------------
    Shizuka Nakamura
    Shizuka Nakamura

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2021
    Mit einer der besten Horror / Psychofilme, die ich je gesehn habe. Zur Story brauch ich nicht viel erklären, da hier schon genug davon beschrieben wurde. Es gab zwischendurch nur ein paar Momente, in denen ich lieber aufs Handy geschaut habe, weil die Szene, langweilig war. Ansonsten hat mich der Film total gefesselt und die einzige Frage, die ich mir immer gestellt hatte war "Warum? Warum sind Menschen so?". Und genau das is der Punkt. Der Film, kann und ist wahrscheinlich auch pure Realität sein. Menschen sind scheußliche Tiere!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. August 2020
    Also der Film war echt unterirdisch schlecht. Die Story war irgendwie sehr komisch und nicht glaubwürdig. Die Charaktere wurden auch nicht wirklich gut aufgebaut und nicht richtig erklärt. Und ich verstehe auch nicht was so "hart" an dem Film sein soll? Der wird als härtester Horrorfilm betitelt. Im Gegensatz zu Serbian Movie oder Saw ist das ja Kindergarten. Insgesamt sehr enttäuschend und langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. April 2020
    Wer so einen Film wirklich gut findet, der benötigt Hilfe..

    Der Film fängt hart aber interessant an. Ich bin kein Splatter Fan, aber wollte mir den Film schon immer mal angesehen haben. Nach einigen Aussagen im Internet dachte ich mir, die Leute verstehen wohl nichts von Horror der mal etwas härter ist. Nach dem ich mir den Film jetzt selbst angeschaut habe, kann ich dem nur noch zustimmen... der Hintergrund, der Anfang, ist echt interessant! Die Folterungen sind ekelhaft und unnötig. Was aber gar nicht klar geht und den Film am Ende doch scheitern lässt, ist die heftige verprügelungen von Frauen - das geht gar nicht und hinterlässt einen Hass auf den Regisseur! 2 Sterne für die zwei Schauspielerinen und der erwähnten positiven Dinge.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2019
    Nicht ganz scheiße, ins Besondere im Vergleich mit vielen anderen Filmen in diesem Genre. Für mich hat vieles in dem Film allerdings nicht wirklich gut funktioniert. Es gibt einige interessante Momente, der Film braucht aber teilweise ewig um in den einzelnen Szenen auf den Punkt zu kommen und wirkte während dem Zwischengeplänkel meist eher ermüdend als fesselnd auf mich.

    Die großen Lobeshymnen kann ich also nicht ganz nachvollziehen. Ja, in dem Film geht es letztlich nicht um Sadismus und auch nicht um Rache - das behandelte Motiv hab ich persönlich auch noch afair in keinem Film gesehen. Aber wirklich herrausragend präsentiert fand ich es nicht. Zum einen weil auch gerade der letzte Akt, in dem es zum tragen kommt, sich zieht wie Kaugummi. Zum anderen, weil es letztlich nicht wirklich über ein "Bösewicht erklärt warum er böse ist" hinauskommt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2018
    Martyrs ist einer der besten Horrorfilme für blutige Fans. Die Geschichte entwickelt sich zu einer unfassbar großen Spannung, welche von nicht erwarteten Vorstellungen überschüttet wird.
    So wirken die schrecklichen Bilder, die wirklich nicht leicht zu verkraften sind, am Anfang als verrückt und überhaupt nicht als 'Film', sondern eher als krank.
    Die Frage die sich während all den üblen Bildern immer weiter zuspitzt, was soll das ganze?!

    Für die große Idee, Kreativität und Vielfalt die dieser Film liefert schreibe ich sogar zum aller ersten mal eine Rezension (diese hier). Es ist einfach mehr als ein guter Horrorfilm. Es bringt dieses gewisse etwas, was Horrorfans bei den meisten Filmen nicht genug ist.

    Die übertriebenen Bilder sind gut dargestellt, zumindest habe ich persönlich nichts zu beschweren. Die Bilder schon so übertriebend heftig, dass es dem Publikum zum zweifeln bringt, ob man es noch als 'Film' nennen darf.

    Im Nachhinein spielen die Bilder für mich nur eine kleine Rolle, um die Hauptgeschichte zu verdeutlichen.
    Und das haben die Bilder mehr als nahezu perfekt hinbekommen.

    Leider werden die vielen Fragen, die sich im Laufe des Filmes sehr stark aufgebaut haben, eiskalt dem Zuschauer hingeworfen.
    Es war so interessant, dass es der ganze Film in 5 min. kaputt gemacht wurde.

    Ob es nun extra ist oder nicht, dass bleibt wohl ein Geheimnis des Autors.
    Ich finde, dass diese 5 min. sowohl als Aggressionen als auch ruhige Nachdenkzeit für jeden Zuschauer selbst mitliefert.

    So stellt sich jeder die Frage, was ist mit dem Zitat der alten Frau gemeint ist/war.
    Nun gibt es 2 Arten von Zuschauern:
    Typ A) - Macht sich keine Gedanken und Ordnet den Film als Mist ein, da das Ende nicht vollständig ist.
    Typ B) - Macht sich Gedanken über das Zitat und interpretiert sich ein eigenes Ende, was es wohl zu bedeuten hat.

    Das ist sehr schade.
    So gehen die Meinungen der Menschen wie eine Schere auf.

    Fazit: Von mir bekommt der Film die vollen 5 Sterne. Dabei lobe ich die versteckte Botschaft, welche durch die brutalen Bilder hervorgehoben wurde. Und die Idee, dass der Zuschauer das Ende selbst gestalten muss, gibt den Film den letzen Kick.
    Wer nicht auf die Geschichte achtet, sondern auf das Blut, der ist hier ebenfalls willkommen. Diese Horrorfans werden aber am Ende eiskalt im stich gelassen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 24. September 2017
    Ein sehr gut gemachter Film. Man muss dazu sagen, dass man am besten absolut nichts über die Story wissen sollte.
    So war es bei mir zumindest. Ich wurde des ein oder andere mal wirklich positiv überrascht. An einigen Stellen ist es nicht klar wohin der Plot hingeht. Ist es ein Geisterding oder dann eher wieder eine Psychonummer, allerdings hätte man von der Handlung her auch zwei Teile drehen können. Im Endeffekt kann man den Film auch in zwei hälften teilen.
    Das 2016er Remake würde ich mir nicht geben wollen. Das Original scheint mir da eine bessere Wahl zu sein.
    Als "Härtesten Horrofilm aller Zeiten" würde ich persönlich Martyrs nicht angeben.
    Ich weiß nicht einmal ob man sowas überhaupt zu einem Horrorfilm sagen kann. Schließlich gibt es da draußen immer einen Film der in gewissen Scenen kranker ist als andere. Am Ende rum war mir das ein wenig zu lange gezogen, das sich die Geschichte daraufhin entwickelt, dass es darum geht was nach dem Tod passiert, war allerdings wieder etwas überraschend, dennoch denkt man sich bei vielen Scenen an dem die junge Frau gefangen gehalten wird, wieso Sie Ihre peiniger nicht mit den Ketten erdrosselt oder sich mehr anstrengt rauszukommen. Allerdings regt der Film wieder die eigene Phantasie an und das ist doch ein gutes Zeichen für einen guten Film!
    Nicht der beste, allerdings einer der besseren.
    Ich würde Ihn mir nicht mit meiner nächsten Freundin reinziehen, allerdings war er gut gemacht u die Franzosen verdienen für den Film Respekt!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.373 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Das Konzept ist an sich simpel: wenn man denkt es geht ncihts mehr, man hat den Tiefpunkt des Ekel, der Gewalt und des Grauens erreicht legt man einfach noch ne Schippe drauf – und immer so weiter. Und es gibt eben Filme die beim Beginn nach einer Sache aussehen, sich aber mehr oder weniger zügig zu etwas völlig anderem entwickeln was so niemals auch nur im Ansatz abzusehen war. Eben diese beiden Aspekte treffen hier zu. Und leider ist dies in der Tat ein Film der eine völlig neue Erfahrung beschert. Man hat keine Ahnung wo die Reise endet weil sich das was kommt zu sehr, zu intensiv von dem wo es beginnt absetzt und da wo man zu Beginn eine recht eindeutige, aber doch konventionelle Story erwartet läßt man sehr schnell alles bekannte und zu erwartende meilenweit hinter sich. Daher wäre jede weitere Beschreibung Sünde, wenngleich ich doch so ehrlich bin: mich selber berührt das alles nur wenig weil es so krank und absurd ist. Was ich aber absolut herausstellen kann sind die Darstellerleistungen und die Art der Inszenierung – es liegt nur bei einem selbst wie sehr das einen anspricht und bewegt.

    Fazit: Kranker Film jenseits aller Normen und konventionen, dabei ungemein krass verkörpert!
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    100 Follower 458 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. März 2023
    Wie soll man einen Film bewerten, der so überhaupt keinen Spaß macht? Ein humorloser, übergroßer Uncut-Brocken, der sich einer Genrezuordnung vehement verschließt. Trotz expliziter Gewalt- und Folterdarstellung hat "Martyrs" mit anderen Vertretern des Terrorfilms wie "Hostel" oder "Saw" nicht viel gemein. Rückblickend würde ich ihn eher als brutal-absurde Groteske bezeichnen. Die Unverdaulichkeit bezieht dieser Brocken aus einer fast greifbaren Authenzität und einer stringenten Humorlosigkeit. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, dass es sich bei "Martyrs" nur um einen Film handelt, was schlicht und ergreifend in guter handwerklicher Arbeit begründet liegt. Regie, Kamera, Schnitt und Acting bewegen sich auf hohem Niveau. Der sehr sparsam eingesetzte Score verstärkt zudem die Glaubwürdigkeit. Absurde Twists sorgen für ein Gefühl der Unsicherheit; meint man zu durchschauen, wohin die Reise geht, ändert Laugier abrupt die Spielregeln, ein perfides Spiel mit Erwartungshaltungen. Das viel diskutierte Ende passt in diesen Kontext. Als Bereicherung konnte ich "Martyrs" trotzdem in keiner Form empfinden, ich war erleichtert, als der Abspann lief. Daher eine neutrale Bewertung, die trifft es zwar auch nicht auf den Punkt, alle Ausschläge nach oben oder unten würden aber noch deplatzierter sein.

    Wer hätte das gedacht? Knapp 6 Jahre nach meiner Kritik, sah ich mich heute genötigt, mir Martyrs Uncut erneut "anzutun". Der simple Grund: die Erstsichtung des US-Remakes aus 2015. Diesen fand ich im Vergleich zu anderen Horrorstreifen gar nicht mal so übel. Er hat einen gewissen Unterhaltungswert, mehr aber eben auch nicht. Also entschloss ich mich dem Streifen 2,5 Sterne zu geben. Das Problem: Pascal Laugier's Original erhielt von mir die gleiche Wertung, was nicht wirklich sein kann, weil der Film etwas außerordentlich Verstörendes hat, was mir bis heute im Kopf geblieben ist. Also entschloss ich mich zur Zweitsichtung. Die Konsequenz: Obwohl beide Filme annähernd die gleiche Geschichte erzählen (das amerikanisiert verhunzte Ende des Remakes mal ausgenommen) kann das Remake dem Original in absolut keiner Form das Wasser reichen. Möglicherweise wollte ich mir nicht eingestehen, wie verstörend das Original auf mich gewirkt hat. Daher korrigiere ich meine damalige Wertung sehr deutlich nach oben. Pascal Laugier's "Martyrs" ist ein Ausnahmefilm!
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